soldaten sind mörder - auch wenn man das in deutschland lt. gerichtsbeschluß nicht sagen darf. ich sag es trotzdem. sie sind deswegen mörder, weil sie nicht einmal aus eigener motivation, sondern auf veranlasssung anderer morden. aber das nur am rande.
der kommentar im observer gefällt mir gut. er zeigt meines erachtens auch auf, was hier in deutschland in bezug auf möllemann gelaufen ist.
möllemann wsagte mir am tag der bundestagswahl im interview: hussein hat gegen EINE un-resolution verstoßen. dafür wird sein land zerbombt. sharon verstößt permanent gegen FÜNF un-resolutionen und wird geschützt. mehr noch: wer das sagt, wird diskreditiert und verfolgt, wie in meinem fall.
bush hat hier die rolle von sharon. und wie wir wissen, darf man ja in deutschland nichts gegen die usa sagen. dann hagelt es nämlich berufsverbot, versetzung und/oder entlassung.
deutschland, deutschland, du WARST ein volk der dichter und denker!

grüße

piolo

 

Inge:

Re:Terry Jones The Observer: Mr Bush hat es aufs Töten abgesehen
« Antwort #16 am: 17.03.2003, 20:34 »

Wetten, dass unter den Toten NICHT Saddam sein wird?

 

UweB:

Re:Terry Jones The Observer: Mr Bush hat es aufs Töten abgesehen
« Antwort #17 am: 17.03.2003, 23:00 »

Es gibt finstere Zeichen...
Wenn die USA Wirklich dieses UNVERZEIHLICH greuliches Masaker anrichten.
Obwohl niemand ausser der USA, S. als Diktator bezeichnet.

Hat niemals mehr, ein Soldat ehrlichen Glaubens das wissende Recht, für Frieden und Freiheit zu morden.

Es sei den es wird noch schlimmer...(geplant)

Uwe

 

Luc:

Re:Terry Jones The Observer: Mr Bush hat es aufs Töten abgesehen
« Antwort #18 am: 18.03.2003, 04:24 »

Diemde's HP (Nostradamus)

+(17.03.03) Der derzeitige Präsident der Vereinigten Staaten erklärte, dass das Fenster der Diplomatie geschlossen worden ist. Dann wird es eben den 3. Golfkrieg geben.

+(16.03.03) Es ist nun wohl klar, dass der Nahe Osten am Vorabend eines Krieges steht. Ärgerlich ist nur, dass die Superreichen, Reichen und Familien der Großgrundbesitzer sich bereits alle , z.b. nach Ägypten in Sicherheit gebracht haben. Genau diese Gruppe ist es, die einen Saddam Hussein im Grunde mit an der Macht gehalten haben, weil er ihnen geschickt Vorteile gewährt hat. Leiden müssen die Habenichtse, die von ihnen ausgebeutet wurden und nun vor Ort zurückbleiben, um zwischen die Fronten zu geraten. Das ist seit Jahrtausenden so. Es wiederholt sich eben doch alles.

+(13.03.03) Es gibt nicht nur international weltanschauliche Probleme, sondern wir haben sie auch im eigenen Land. Die Herrin der C-Partei in Berlin gab gestern ein Fernsehinterview. Man konnte vernehmen, dass die Parteibasis bezüglich ihres Beistands zum Töten im Irak voll hinter ihr stehen würde. Mein Eindruck bestätigt dies, wenn ich in meinem Umkreis sehe und das Thema Töten und Töten im Irakkrieg anspreche. Ein wütendes Hassgeschrei ertönt von den so Angegriffenen mit den bekannten Schlagworten, die von Undankbarkeit gegenüber den USA bis hin zu wirtschaftlichen Nachteilen für die Zukunft reichen. Besonders empfindlich reagiert man auf Hinweise bezüglich der Haltung der Katholischen Kirche und der Evangelischen Kirche.

Wir haben also in Deutschland offenbar bei rund 50% der Bürger ein Problem, dass sie die deutschen Untaten, nämlich Millionen von Menschen in der Vergangenheit getötet zu haben völlig zur Seite schieben und daraus für ihr Gewissen keine Konsequenz als wahlberechtigter Bürger zu ziehen scheinen. Wir haben hier Vergangenheit nicht bewältigt.

Überparteilich sollte - fantastisch wäre es durch eine Volksabstimmung zu tun - eine Deklaration aller Deutschen- jeden Alters festzuschreiben!!! - dass deutsche Soldaten nirgends auf dieser Erde Menschen töten dürfen!

Welcher Amerikaner, Brite, Franzose, Russe könnte etwas dagegen haben, wenn die Besiegten des Ersten und Zweiten Weltkriegs dies als Volk, nicht als einzelner Politiker oder als Partei durch Votum bestimmen würden?

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