TerraPreta-Flächenversuch
Sept2016

Um Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphor, Ernährung, Umwelt, Geldkreislauf und  Lebensbedingungen in Ordnung zu bringen, führt kein Weg an Projekten  folgender Art vorbei.

Die  Kasseler Bank / Volksbank Raiffeisenbank –Zentrale hat das Projekt  abgelehnt, weil noch kein Verein dahintersteht.
Der Verein ist nicht das Problem, sondern dass die Bank sich nicht für die Realität interessiert (wie z.B. Raiffeisen). Durch die Sabotage der Forschung gilt  die Bank als Unterstützer von Monsanto/Bayer und ist mit schätzungsweise 10Mrd an der Schadenssumme beteiligt, falls man mich fragt.
Die  Marketing-Abteilung hat somit ein Eigentor geschossen, oder sich einen  dicken Haufen direkt selbst in die Fresse geschissen, wie der Nordhesse sagt.
Aber sowas ist ja mittlerweile normal.


Prospekt:

 

Kohlenstoffboden – Weltrekordversuch bei Kassel

Großspender gesucht  für Grundlagen-Forschungsprojekt

Thomas Goßmann, Kassel, Tel 0561/573152 o. 0

Die höchste Stufe der Humuserde ist die Indianererde (Terra  Preta). Über lange Zeiträume wurden viel Holzkohle/Kalk/Pflanzenreste eingearbeitet, so dass ein extrem fruchtbarer Boden entstand (Mikroben,  Poren, Nährstoffe).
In Deutschland gab es vor 150Jahren Holzkohle in Kübelpflanzenerde; vor 50 Jahren hat ein Bauer bei Bremen Versuche  durchgeführt (vermutlich zu wenig Holzkohle), hat mir ein Bekannter  erzählt; heute gibt es einige Forscher, Firmen und Humusversuche mit  geringen Mengen.

Aufgrund meines Humusstudiums und meiner Langzeitversuche kann ich folgendes Projekt realisieren:
- Auf ca. 3ha Ex-Acker 10% Holzkohle sinnvoll einarbeiten in kurzer Zeit, incl Nacharbeiten.
- dauerhafte Verdoppelung der Wachstumsgeschwindigkeit, Bodenleben verhundert- bis  vertausendfacht, Artenvielfalt, Biofilter, Kohlendioxid- u.  Stickstoffsenke, Wasserkapazität vervielfacht
-  Naturschutzgebietfunktion und gleichzeitig wirtschaftlicher Ertrag
-  Bodenkundezentrale mit Studenten aus Ort, Forschungsunterlagen, Kontakt mit besten Forschern, Firmengründungen, Veranstaltungen
-  Weltrekord-Eichen
- Hochertrags-Bioversuche

Für den Spender (oder Spendergemeinschaft) ergibt sich folgender Ablauf:
Ausführliche Planung und Beteiligung, dann schrittweise  Zuschüsse wenn sichere Entscheidung möglich, z.B.: ”Ja, ich gebe einen  4stelligen Zuschuss für die weitere Planung und die Zentrale”, dann  später: ”Ja, ich kaufe die Flächen damit sie dauerhaft für  Naturschutz/Forschung/Tourismus genutzt werden sollen.” und ”Die Vorversuche haben mich überzeugt, ich bezahle x LKWs Holzkohle.”. 0,3% Rendite oder Mitbesitz für Spender. Staatliche Zuschüsse: 1-Euro-Jobs, BAFöG, Kohlenstoff, Ökologie, u.a..

Durch dieses schrittweise Vorgehen und Transparenz wird  Veruntreuung oder Verschwendung vermieden, und man kann sich auf Arbeitsabläufe, Mitarbeiter, Forschung und Dauerhaftigkeit  konzentrieren.

Auf gute Zusammenarbeit
TG

Vorversuch ohne Holzkohle: Rotbuche, Halbschatten,  Naturverjüngung, 4m nach 3 Jahren. Der Humusverlust sollte durch erhöhten Wurzelbestand kompensiert werden, teilweise  gelungen, Fläche zu  klein.

Prospekt Rückseite:


Bodenhilfsstoffe:

Holzkohle, o ca.1-50mm

Kalkschotter

MgKalk

Basaltmehl, -sand

Thomaskali 0/10/20/+

evtl.Eisen (siehe z.B. umgebrochene Wiesen zwischen Kaufungen  und Wald)

org.N

Pflanzenreste

Gründüngung

10Tonnen Bodenprobensammlung

Mikroben von Forschern

Mikrobenmaßnahmen vom Biolandbau

Sonstige Humus-, Struktur- und Nährstoffmaßnahmen

 

 

Kommunikation:


dialog@kasselerbank.de 1.9.16 1:43
Hr.  Baczewski / Weltrekord-Acker

Thomas Goßmann
Sodensternstr.16
34125  Kassel
0561/573152 o. 0

betr. Weltrekordversuch Ackerboden

Sehr geehrter Hr. Baczewski,
als langjähriger Kunde und Volkswirtschaft-Forscher wollte ich heute eine Mappe in der Zentrale einreichen, wo auf 1 Blatt das Pilotprojekt ”Weltrekord-Humusboden mit Holzkohle (Indianererde)” vorgestellt wird. (im Rahmen der Holzkohlewirtschaft, mit Wüstenbewässerung, hydrothermaler Carbonisierung und Verstromung; effektivste Alternativenergie).

Die  Frau am Schalter meinte, ich solle einen Termin mit Ihnen machen.
Daher  vorab anbei Scan des Prospekts.

Ein  Anwohner, der es wissen will und sich persönlich beteiligt, wäre als  Spender am geeignetsten.
Für die Finanzierung durch die Bank, als volkswirtschaftliche Grundlagenforschung, ist die Sache vermutlich zu  experimentell, in Bezug auf die Kosten. (Güterzug Holzkohle erforderlich, um die jahrhundertelange systematische Boden-Aufbauarbeit der Indianer auf  einen Schlag zu realisieren).

Ein  Ergebnis sind z.B. Bioböden mit doppeltem Ertrag wie konventionelle.  (Finanzierung auch durch Massenprojekte in Gegenden mit mehr  Sonne).

Mit  freundlichen Grüßen
TG

23.9.16

Bücher gekauft, ½ h bei Amazon gesucht, was gerade da  war:

- Bodenökologie
Gisi Schenker Schulin Stadelmann Sticher

- Bodenkunde und Standortlehre
Stahr Kandeler Herrmann Streck

- Strip-Till: Mit Streifen zum Erfolg (AgrarPraxis kompakt)
Hermann Bauer Bischoff

- Kalkdüngung: Gesunde Ackerböden - optimale Erträge (AgrarPraxis kompakt)
Schmidt

- Sepp Holzers Permakultur: Praktische Anwendung für Garten, Obst- und Landwirtschaft
Holzers

- Bodenfruchtbarkeit: Eine Studie biologischen Denkens
Rusch

- Das Leben im Boden/Das Edaphon: Untersuchungen zur Ökologie der bodenbewohnenden Mikroorganismen
Francé

- Zeigerpflanzen: Umgang mit Unkräutern in der Ackerlandschaft
Boas

- Gesunder und kranker Boden: Ein praktischer Wegweiser  zur Gesunderhaltung des Ackers
Sekera, Margareth  Neuauflage    Original:
http://volkscomputer.com/Boletus/Boden1908-48/boden1908-48.html

- Den Boden verstehen: Aufbau, Typen, Fruchtbarkeit
Nestroy

- Geheimnisse der fruchtbaren Böden: Die Humuswirtschaft als Bewahrerin unserer natürlichen Lebensgrundlage
Hennig

- Revolution aus dem Regenwald: Mit Klimagärtnern die  Welt retten und gesunde Lebensmittel produzieren
Stiftungsgem.  anstiftung & ertomis Scheub Pieplow Schmidt

(Ansonsten siehe Internet, und weitere Bücher, und Bodenkunde-CD:
http://volkscomputer.com/Boletus/Bodenkunde/Bodenkd3/bodenkd3.html )


50h durchgeblättert, alles fit soweit, Bodenkunde-Zentrale für Projekt (”Der beste Acker der Welt”) kann ich sofort starten.

 

Ergänzungen zum Prospekt:
1. Beispiele für die vielen tausend  Faktoren: Lachgas überwachen ; Grundwasser/Ernte überwachen bezüglich der  typischen Stoffe wie Cadmium, Uran, Stickstoff
2. Die Holzkohle kann  sich wahrscheinlich später selbst produzieren (Aspergillus niger u.a.), aus Holzresten, das spart einige Kosten.
3. Mit Holzkohle ist selbstverständlich Pflanzenkohle gemeint, produziert aus Resten und  Wüstenbewässerung, nicht aus Wäldern.
4. Wurzeln und Haarwurzeln wachsen bei feuchtem Wetter auch oberirdisch, das hat eine Weile gedauert,  bevor ich geglaubt habe was ich sehe. (Zellgare/Plasmagare)
...

 

Mappe mit Prospekt, e-mail KasselerBank und folgendem  Anschreiben eingereicht bei KasselerSparkasse und  Industrie-undHandelskammer:

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Goßmann Umweltberatung

Sodensternstr.16
34125  Kassel
0561/573152
thg1aalice.de

20.9.2016

betr. Pilotprojekt ”Weltrekord-Kohlenstoffboden”,  Multiplikatoreffekte

Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei habe ich als Folgerung aus den weltbesten Systemanalysen ein Spitzenprojekt skizziert.
Es handelt sich um das effektivste Anschubprojekt in den Bereichen Ernährung, Alternativenergie und  Volkswirtschaft.

Das  Geldverdienen wird in Zukunft etwas anders ablaufen, mit kleineren Leuten als Entscheider, oder nur noch mit Militär. Konkret steht eine Milliarde  Flüchtlinge an, als Folge von Bayer/Monsanto. Die Polizei wird Sie bald  nicht mehr schützen können und wollen, bitte informieren Sie sich dort  ernsthaft über Ihre Situation.

Haben Sie denn schon verstanden, dass nur Bodenentwicklung und großtechnische Unterstützung der Kleinökonomie Ernährung und Wirtschaft sichern können? Mit der Beteiligung am Gift (z.B. durch Ablehnung dieses Projekts) riskieren Sie Ihre Existenz.

Kleinökonomie und Kohlenstoffboden ist zu komplex für die  herkömmlichen Experten, aus Voraussicht habe ich mich daher seit langem  auf interdisziplinäre realistische Projekte konzentriert (Mathematiker und  Praktiker). Ich kann Ihnen daher anbieten, mit diesem Ansatz die  aufgestauten Probleme anzugehen, so dass eine friedliche Lösung möglich ist.

Ein  schönes Beispiel kommt aus den USA: Wälder abholzen, zu Holzkohle pyrolysieren, Holzkohle in Boden, Bodenleben weglassen, CO2-Zuschüsse  kassieren, mit vielen Experten. Das geht hier besser, mit Verbindung zur Wüstenbewässerung (Pflanzenkohlequelle, neben organischen  Resten).

Die  nächstliegenden Zuständigen für die Realisierung dieses Projekts (neben einigen Forschern) sind für mich:
1. Kasseler Bank / Volksbank Raiffeisenbank      (Boden)
2. IHK Haus der Wirtschaft                                (Wirtschaft)
3. Kasseler  Sparkasse                                       (Kommune)

Ein  schönes Nebenprojekt können wir sofort realisieren: Überblick Gülle in  Region, Einbringungsmethode mit Streu/Holzkohle/Basaltmehl entwickeln, bringt mehr als alle Windräder und verbessert noch das Grundwasser  (Unkraut durch Bodenverbesserung vermutlich leicht  beherrschbar).


Für weitere Besprechungen stehe ich gerne zur  Verfügung.

Hochachtungsvoll
TG

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Hier ist die Wahl, die die Banken haben:

A  Bioerde

Foto Biomais, Terra Preta

oder

B Monsanto-Erde

Gas/Wasser/Scheiße - Mark aus Texas meinte dazu:
”Ich werde wohl nie erfahren, wie mein Wagen nach Syrien gekommen  ist.”  (Beispielfoto)
 

9.10.16

Die  Stadtsparkasse hat ebenfalls angerufen und mir gesagt, dass sie nur gemeinnützige Vereine unterstützen, als öffentlich-rechtliche Anstalt. Ansonsten ”hochinteressant auch für Laien”. Werd ich wohl einen Verein  gründen.

Hier noch mal die naturwissenschaftliche Erklärung, wieso  Humusacker doppelt soviel Ertrag bringt wie herkömmliche Landwirtschaft:
- Schnee schmilzt 2 Wochen früher, Ende Oktober noch Wachstum wie Ende September, Trockenheit wird überbrückt, Wetterverbesserung.
- Komplexere Moleküle werden als Nährstoffe  aufgenommen.
- Zum Optimum werden vermutlich Baumreihen eingebaut,  dadurch Zusatzertrag Holzkohle (Parallelwährung).
- Angepasstes  Saatgut.
- Verbesserte PK-Führung, N aus Luft.
- Vermeidung von Nebenschäden.
- Bezahlen für Biofilterwirkung (bzw. dieser Punkt entfällt bei der Ertragsberechnung, sondern gilt als Anfangsinvestition).  

Mit  CO2-Zuschuss, und Beteiligung an Holzkohlewirtschaft, sinkt die Amortisationszeit für Humusacker auf ca 20Jahre. In 5 Jahren können  hoffentlich hier die ersten Betriebe umstellen.
Und mit  Entsalzungstechnik können Milliarden Menschen genügend Äcker aufbauen für Nahrung, Energie etc. Deshalb sollen die Flüchtlinge Filterfabriken erobern, Besprechung demnächst.

Mit  freundlichen Grüßen
Ihre Wissenschaftliche Inquisition
P.S. Für Scheiterhaufen gibt´s nur noch 50 Gramm Holz (Öko-Scheiterhaufen), das dauert wochenlang.
 

6.9.17   email an hessische Umweltministerin

Thomas Goßmann
Sodensternstr.16
34125 Kassel

Investitionsprogramm Boden

Sehr geehrte Umweltministerin,

der Boden braucht 10000Jahre um sich zu erholen (falls der Mensch plötzlich weg wäre, ist er aber nicht), die vielen schleichenden Folgeschäden des Zustands unserer Böden sind dem Publikum kaum zu erklären. (außer deutliche Symptome wie Nitrat, Bienen)

Die logische Konsequenz ist ein Bodeninvestitionsprogramm. Ich kann das Gesamtprogramm ungefähr abschätzen und beginnen, aufgrund meiner herausragenden Forschung/Recherche.
Ich bin teils autodidaktischer Forscher und habe genügend Erfahrung, um sofort etwas anzufangen.
Die Lage ist etwa so, dass ein intelligenter Plan mit 100000€/ha auf 50% der Wald-u.Landwirtsch.-Fläche über 40Jahre ausreicht, um Bodenleben und Chemiefilter wiederherzustellen (auf hohem Niveau, mit Vervielfachung des Wertes für Ökologie, Ökonomie, Freizeit).

Das wären 1Mrd/Jahr (+1Mrd Bund u.selbstfinanzierend), mit außerordentlich positiven wirtschaftlichen Effekten (Ausbildung, Wertschöpfung, Wissenschaft, Teamarbeit, Tourismus, Arbeitsplätze). (zusätzlich zu den bestehenden Maßnahmen)
Meine Abschätzungen lassen sich beweisen, ich bitte daher um schnelle (vorläufige) Zusage für die ersten ha. Dann kann man sehen, welche enormen Wirkungen sich mit dem Betrag entfalten lassen (Bodenleben wiederherstellen; Wachstum, Geruch, Insekten, etc glaubt man nicht wenn man es nicht selbst gesehen hat).

Die wenigen ha genügen bereits, um eine kleine Industrie mit vielen Interessierten und Freiwilligen zu bilden (Anwohner, Förster, Wissenschaftler; z.B. Bodenbearbeitung mit kleinen, leisen Maschinen).

Stichworte für Fachleute:  Kohlenstoff, Kalk, Bodenleben, Erosion, terra preta
Für Halblaien möchte ich noch eine Dr.Arbeit im Wald bei Zierenberg erwähnen: Dort führt die Stickoxid-Überdüngung aus der Luft dazu, dass unten mehr Stickstoff aus dem Boden ins Grundwasser läuft als oben reinkommt. D.h. der Boden wird mit Stickstoff überdüngt, trotzdem verliert er mehr Stickstoff als er bekommt. Das kommt daher, dass der Boden völlig zusammenbricht und er seinen Stickstoffbestand abgibt. Übrig bleibt nur saurer Schlamm, artenarmer Rohhumus, und Bäume die ohne Auto- und Schweine-Abgase nicht mehr wachsen. Das ganze mit entsprechender Wasserqualität. Insekten sind meist zu 90% verschwunden, Vögel zu 50%, Wald-Bodenleben oft 99%. Durch die Investition wird der Trend schlagartig umgekehrt; die Fläche wird zu einer Stickstoff- und Kohlendioxidsenke, filtert wieder alle Chemikalien, Erosion wird vermindert, der Ertrag erhöht, u.a..

Als selbstständiger Wissenschaftler habe ich keine Finanzierungseinholer, und benötige daher eine direkte Entscheidung vom Ministerium (6stelliger Betrag für Vorbereitung Bodeninvestitionsprogramm). Kontrolle ist leicht möglich, Vorschuss nicht nötig, die Zusage wäre ein großer Gewinn für Hessen und die Bewohner.

Die Flächenbearbeitung ist eine langfristige verantwortungsvolle Tätigkeit. Man braucht ca. 2000 Ortskundige wie mich.
Aus Sicht des öffentlichen Interesses besteht kein Zweifel, dass ich den Umfang und die Art des Bodenprogramms richtig einschätze, und geeignet bin als einer der Flächenbetreuer. Ich bitte daher um schnelle Bereitstellung von Mitteln.

Hochachtungsvoll
TG