Düsenprüfstand  -  Bericht  Okt03

Eine vermutlich ungünstige Düsenform wurde verwendet, um einen Schluck Wasser hindurchzujagen.

Der Wirkungsgrad lag jedoch nur bei 80-120%. Die Ungenauigkeit kommt nicht von der Messung, sondern von der mathematischen Modellierung, mir fehlt noch eine Programmierumgebung.

Man beachte den geeigneten Anfahrwirbel (Rand-, Nebenbedingungen).

Dazu kommen noch elektrische Phänomene (schwierige Modellierung).

Eine Drehimpulsbildung wurde nachgewiesen, ein rotierender Düsenprüfstand hat nicht den Wirkungsgrad verbessert, der rotierende Ring wurde nicht direkt nachgewiesen, sondern lediglich das hängengebliebene Wasser gewogen.

11.2.04                Bericht an Uni

Thema:Vorschlag PhysikstudiumDatum:14.07.06An:baphysik.uni-kassel.deKopie an:waphysik.uni-kassel.de

Thomas Gossmann                            9.7.06
Fiedlerstr.102
34127 Kassel

An Fachbereich Physik/Didaktik Universität Kassel

Sehr geehrter Hr.                                   ,

hiermit möchte ich eine Verbesserung des Physik-Studiums vorschlagen.
Ich habe, nach einem Grundstudium Mathe/Physik, selbständig interdisziplinär studiert und würde gerne mit einer Arbeitsgruppe aus Physikern, Studenten und Anwendern eine Internetseite eröffnen, wo alle Fragen zur Physik so gut wie möglich beantwortet werden.
Das wäre somit die beste Physikseite der Welt.
(Jede Universität muss sich am Weltniveau messen.)
Wenn schon nicht alleine, so doch im Verbund mit anderen Seiten, könnte das Niveau des deutsch- und englisch-sprachigen Internetstudiums erheblich verbessert werden.
Das Niveau ist wirklich sehr niedrig. Das mindeste was nötig ist, wäre die Zusammenstellung von Links, auch solche die nicht in Suchmaschinen vorkommen, sowie das Aufräumen mit den weitverbreiteten falschen Erklärungen.
Dies ist natürlich keine Übung, sondern ich versuche als selbständiger Wissenschaftler zu arbeiten.
Ich mache so eine Art unabhängige Recherche über den Zustand und die Anwendung der Physik.
Dazu muss ich selbstverständlich auch zum Physikstudenten werden.
Z.B. habe ich zwecks Hydrodynamik-Recherche eine Doktorarbeit entworfen und teilweise veröffentlicht (volkscomputer.biz). Dabei geht es um einen Liter Wasser, der durch eine Düse gejagt wird, in einer Apparatur wo man mit enormer Genauigkeit den energetischen Wirkungsgrad messen kann. Die Änderungen des Wirkungsgrades geben Hinweise auf die Rückkopplung von (nichtstationärer) Strömungsform und Phasenübergängen.
Dass ich recht hatte dies zu erforschen (es gibt nämlich tatsächlich interessante Effekte in der Art dass mit steigendem Energieumsatz der Wirkungsgrad steigen kann, anstelle von bremsender Turbulenz), ersah ich einige Zeit später aus einem Fernsehbericht über Militärforschung: Bei hohen Geschwindigkeiten kann der Wasserwiderstand enorm abnehmen, Unterwasser-Geschossgeschwindigkeiten von 4km/s sollen deshalb kein Problem sein.
Anlass für die Hydrodynamik-Recherche war auch der 2.Hauptsatz. Die gültige technische Formulierung müsste lauten "Eine Wärmepumpe kann nicht ihren eigenen Antriebsstrom produzieren", ich weiß nicht, ob dies exakt mit der physikalischen Definition übereinstimmt.
Für die Doktorarbeit muss ich noch 3 Semester Physik nachholen, im Rahmen der Datenauswertung, falls Versuch interessant. Als Formulierung des 2.HS habe ich zunächst vorgeschlagen "Zeitliche Vorgänge gehen meistens in die wahrscheinlichste Richtung". Interessant wäre, wenn in dem hochgradig rückgekoppelten Phasenübergangsgeschehen fern des Gleichgewichts der Impulssatz die Widerlegung der technischen Formulierung erzwingt.
Ein US-Unibericht behauptet, in einem Volumen von 1 Kubikmikron sei der 2.Hauptsatz ausgefallen (natürliche Schwankungen in der Ordnung sind sehr viele Größenordnungen kleiner). Trotzdem gehe ich natürlich davon aus, dass die Ordnung von einer übersehenen Energiequelle kommt (auch wenn es ein Bericht eines Dr. ist), und dass man es sich ansehen soll.
Soweit zu dieser laufenden Strömungswiderstand-Recherche.

Quantentheorie
In diesem Bereich sehen die veröffentlichten Texte nicht gut aus.
Ich habe mir daher 2 Recherchezugänge überlegt:

1. Ein Experiment
"Relativitätstheorie / Gleichzeitigkeit / Verschränkungs-Atomuhr",
zu Forschungs- oder didaktischen Zwecken.
2. In meinem Studium versuche ich mir vorzustellen, dass kleine
"Würfelfelder" (Felder, die würfeln) das Universum beherrschen, darunter
kann man sich wenigstens etwas vorstellen, mal sehen wie weit ich damit
komme.

1.Um das Experiment durchzurechnen, muss man natürlich alle zuständigen Theorien berücksichtigen. Ein Mitglied der Arbeitsgruppe sollte daher fähig sein, 2 Punkte auf ein Blatt Papier zu malen und daraus die RTheorie abzuleiten, mit wenn ich mich richtig erinnere nur ungefähr 1 Axiom (konstante Lichtgeschw. aus allen Bezugssystemen), welches vermutlich genau beobachtet wurde. Und man muss berücksichtigen, was tatsächlich passiert und ob es noch andere Formulierungen gibt. Dies kann dann auch veröffentlicht werden. Ich z.B. frage mich, wie man die Lichtgeschw. misst von einem Bezugssytem aus, und ob ich statt das Physiklexikon durchzuarbeiten, mich nur noch auf die 2 Punkte konzentriere. (Nichts gefunden im Internet.)
Nachdem ich den Versuchsaufbau veröffentlicht hatte (Zustände in 2 Atomuhren werden verschränkt, eine ins Raumschiff, dann hört nach der Quantentheorie bei 1 Messung der Zufall gleichzeitig auf, während es nach der Rtheorie keine Gleichzeitigkeit gibt - dies scheint interessant und genügt als Anreiz fürs Studium) wusste ich nur, dass immerhin spinverschränkte Photonen durch Leitungen transportiert werden können, dann kam passend ein Bericht dass verschränkte Atome in unterschiedlichen Gefäßen untergebracht wurden, für einige Sekunden.
Ich weiß aber nicht, wie man feststellt, wann die Verschränkung wirkt, oder ob sonstige Gründe den Versuch trivial machen. (Z.B. daraus, dass keine Information übertragen werden kann, folgt auch, dass keine Informationen über die Theorien gewonnen werden können.)
Wenn man den Versuch einem intelligenten Laien übers Internet erklären kann, hat man schon das Niveau erheblich angehoben.
Zur Gleichzeitigkeit wird immer darauf verwiesen, dass der Beobachter ein Ereignis erst später sieht aufgrund der endlichen Lichtgeschw., aber darum geht es nicht. Es gab auchmal eine Beilage bei Spektrum der Wissenschaft über einige Begriffe der Rel.theorie, darunter auch Gleichzeitigkeit, das kann man vielleicht als (vermutlich schlechtes) Beispiel nehmen.
Wenn die Teilchen impulsverschränkt sind, geht die Verschränkung bei der Beschleunigung vermutlich verloren, ansonsten würde der Impuls auf der relativistischen Seite stark ansteigen, oder Impulsübertragung, o.ä.. Ich weiß aber nicht genau wie das geht mit der Verschränkung, z.B. ist der Ort unbestimmt wenn der Impuls verschränkt ist, und wie bekommt man ein Teilchen in eine Apparatur wenn der Ort unbestimmt ist.(Wenn der Kasten groß genug ist, ist das Teilchen mit 90%tiger Wahrscheinlichkeit drin?)

2. Als Ansatzpunkt für das Verständnis des Zufalls bin ich auf Radioaktivität gekommen. Ich hatte mir überlegt, dass der Zerfallszeitpunkt entweder bei Entstehung des Nuklids festgelegt wird oder später durch ein verschränkendes Feld verursacht wird, so dass die beobachtbare Statistik entsteht. Dann bin ich auf eine dritte Möglichkeit gekommen, dass nämlich jedes Teilchen unabhängig vor sich hinwürfelt. Das Experiment zur Unterscheidung der ersten beiden Möglichkeiten kann aber noch verwendet werden: Man nimmt viele Gruppen von 20 Atomen, und teilt diese in räumlich getrennte Haufen von 5 Atomen. In den Haufen müssten aufgrund der Statistik starke Abweichungen vom exponentiellen Zerfall vorkommen. (Eigentlich egal wie man die Haufen gewinnt.) Sollten diese Abweichungen unterdrückt sein, ist das ein Hinweis auf "Verschränkung", d.h. ein gemeinsames Feld verursacht die Zeitpunkte und unterdrückt statistische Abweichungen bei kleinen Zahlen, (bei großen Zahlen kann man lange würfeln, bevor alle Nuklide in 1/10 der HWZeit zerfallen), müsste es schon geben.
Als Übung kann man aus der bloßen Tatsache, dass gewürfelt wird, auf die Existenz der HWZeit schließen, wenn ich mich richtig erinnere.
Wenn man sich vorstellt, dass die Teilchen ständig würfeln, bis sie aus dem Potentialtopf rauskommen, kann man vielleicht schon ein Verständnis für die Quantentheorie gewinnen. In die Vorstellung von kleinen Bereichen aus Eigenschaften und mit bestimmtem Verhalten ("Würfelfelder") kann man vielleicht die Begriffe der Quantentheorie integrieren: Unbestimmtheit, Erhaltungssätze, Verschränkung, Makrophysik, Hilbertraum oder andere Beschreibung, relativistische Quantentheorie, usw..
Man muss das beobachtbare Verhalten erklären, z.B. wann und was gewürfelt wird, und eine möglichst einfache Darstellung finden. Die Ursache für die Eigenschaften der Würfelfelder kann man vielleicht auch studieren oder erforschen.
Man soll sich dabei überlegen, wie die Dinge wirklich sind. Wie ich gehört habe, wurde auch behauptet, nachdem die Eigenschaft ausgewürfelt wurde geht das Würfelfeld in ein Paralleluniversum, ob das sein muss.
Interessant finde ich auch die Frage, wie oft gewürfelt wird (gequantelte Lebensdauer von Radionukliden?) oder was kontinuierliches Würfeln ist.
Der Begriff "Würfelfeld" gefällt mir gegeb.falls besser, da weiß man gleich um was für einen Wahnsinn es sich handelt, der Begriff Quant klingt viel zu harmlos.

Ich hoffe Sie befürworten das Projekt und es finden sich ein paar gelegentliche Mitarbeiter. Die interdisziplinäre Zusammensetzung incl. Anwendern ist wichtig für die gesellschaftliche Durchsetzungsfähigkeit. Wenn Sie als Physiker etwas substanzielles Gesellschaftliches sagen, werden Sie quasi "ausgelacht", es sei denn Sie haben viel Geld. Wenn eine interdisziplinäre Gruppe mit eigenen Mitteln und Anwendungen etwas sagt, ist das schon wirksamer.
Ich könnte sofort beginnen, eine Seite zu veröffentlichen unter Uni Kassel und unter einer passenden eigenen Adresse.(nachdem Sie jeweils zugestimmt haben). Überschrift Internetstudium, dann Links (mit Ergänzungen und qualifizierten Kommentaren im Rahmen eines Studiums).
Zunächst Überblick über die Physik und Erklärung der klassischen Physik. Dann folgen Beiträge zum Studium, Linksammlungen und eigene Forschungsbeiträge, sowie Fragen/Antworten.

Beispiele für Frage / Antwort -Liste:

- Stimmt es dass
1. der Neutronzerfall nicht von der QT erklärt wird
2. ein einzelnes Elektron keine Wellenfunktion hat ? (gefunden auf oberen Suchmaschinen-Plätzen)
- Stimmt es dass der Auftrieb beim Flugzeug nicht von einem mysteriösen Unterdruck kommt, sondern es ist schlicht der Impulssatz, Luft wird vom Flügel nach unten beschleunigt?
- Stimmen die Zitate von Nobelpreisträgern "das source charge problem ist eines der größten Rätsel" und " dass (freie?) Elektronen Photonen aussenden aber nicht aufnehmen, obwohl die Gleichungen zeitinvariant sind, ist eines der größten Rätsel" ?
- Stimmt es dass man sich gegen Radioaktivität impfen lassen kann ? / Biologen fragen, es handelt sich um die Anregung der Produktion von Reparaturenzymen, eine Teilimmunisierung scheint möglich. (+Quelle)
- Was ist mit Schauberger? / Er hat sich offensichtlich erfolgreich mit Wasserströmungen und Dichteänderungen befasst, evtl. kann man davon heute noch was lernen (evtl. mathematische Beschreibung der gefundenen Erfahrungen immer noch Problem). Aus den Bereichen "Energie" und "subtile Zusammenhänge" sind mir keine aussagekräftigen Berichte bekannt. Feinheiten des Wirkungsgrad sollen in obigem Experiment untersucht werden, da können Sie gleich hier vorsprechen zum Mitarbeiten an der Universität und anderen Universitäten.
- Gibt es Flüssigkeitsgemisch-Dampfmaschinen mit erhöhtem Wirkungsgrad? (Patente 30er Jahre und aktuell Berlin)
- Gibt es Hinweise auf die reale Existenz der mathematisch ausgedachten Paralleluniversen? / Ja folgende... / Nein reine Fiktion
- Wenn Patente oder Forschungsergebnisse vom Militär beschlagnahmt werden und die Forscher zur Geheimhaltung verpflichtet werden, dürfen sie dann noch erwähnen, dass sie überhaupt an etwas gearbeitet haben oder dass etwas beschlagnahmt wurde?
- Was ist mit den Hühnern? / Ja sehr gute Frage, da können Sie auch gleich herkommen und den Versuch nachbauen, hat da schonmal jemand angerufen. (Es geht um ein eindeutiges, deutliches, billiges Experiment, bei dem Hühnergehirne den quantenmechanischen Zufall objektiv beeinflussen. Unabhängiger Nachbau mir nicht bekannt.)
- Welche Bedeutung hat der Längengrad beim Qbit? (Dies wird ganz schlecht erklärt in Zeitschriften und Internetartikeln) - Link oder ausführliche Erklärung des Rechnens mit z.Zt. 8Qbits
- Wie ist der Gesamtwirkungsgrad bei der Verflüssigung Biomasse zu Kraftstoff?
- Ist an den Aussagen von Lt.Col.Bearden irgendetwas dran? / Hauptaussage ist dass die US-Militärforschung "50 Jahre" Vorsprung in der Physik hat. Belegt ist die Aussage, dass sie 10 Jahre Vorsprung in der Mikroelektronik hat, dies könnte hinkommen. Um aber den unvorstellbaren Vorsprung von "50Jahren" geheimzuhalten, bedarf es einer ausgewachsenen Verschwörung. Dazu gehören die halbgeheime finanzielle Ausstattung (100-200Mrd$/Jahr seit Jahrzehnten) und die Geheimhaltungsverpflichtung, 2 gute Voraussetzungen. Welche Ergebnisse tatsächlich erzielt wurden, ist noch nicht bekannt. Man kann aber davon ausgehen, dass viel von dem Geld verschwendet wurde, und dass viele Ausländer beteiligt waren, die bald abspringen, so dass man den Vorsprung aufholen kann.
Zu den Inhalten der Internetseite: Die physikalischen Einzelheiten konnte ich noch nicht recherchieren. Unter dem Motto "ein Mann, ein Wort, ein Watt" bitte ich ihn und Kollegen seit 7 Jahren darum, eine quantenmechanische Energiequelle im Nettoumfang von 1Watt, gern auch geheim, mir als geeigneter Person zuzusenden, als Anreiz fürs Studium. Ansätze für die Recherche: obige angebliche Aussagen von Nobelpreisträgern; Ladung soll Energie aus quantenmechanischem Vakuum schöpfen und in Form von Photonen abgeben (oder kommt die Feldenergie aus der vorher aufgewendeten Trennungsarbeit?); ursprüngl.Fassung der Maxw.Gl. in Quaternionen soll zusätzliche Voraussagen liefern die sich beobachten lassen; Nobelpreis 58(broken symmetry) nicht ausreichend von Elektrotechnikern berücksichtigt, u.a..
Die Brisanz der Seite kommt auch daher, dass tatsächlich Fortschritte in den Bereichen "elektromagnetische Beeinflussung von Gehirnen" und "zusätzliche Möglichkeiten der Quantenmechanik" zu vermuten sind, besonders wenn man Geld reinsteckt, und das auch noch selber druckt (fange ich auch an demnächst). Recherchen folgen.
- Wenn beim Zwillingsparadoxon einer beschleunigt wird und einer in einem Gravitationsfeld ist, wieso ist dann einer älter obwohl Trägheit und Schwerkraft dasselbe sind? (Beide spüren diesselben Kräfte- einer durch Trägheit, einer durch Schwerkraft, aber unterschiedliche Auswirkung?) / Genaue Erklärung mit Rechnung, wenn irgendein Integral Null wird, ist es der jüngere oder so.
- Stimmt es dass dunkle Materie für manche Gravitationslinseneffekte verantwortlich sein muss oder ist es eine Vermutung?

Mit freundlichen Grüßen
TG