SteinbruchDruseltal.de

4.7.2020

Website für den Steinbruchverein “Neue Drusel“, Kassel, Im Druseltal 21
Inhaber der Website Thomas Goßmann 34125Kassel Sodensternstr.16
Vorsitzender des Steinbruchvereins ThGoßmann

Zweck des Vereins ist die Förderung von “Goßmann´s Naturheilanstalt“ (Kuhberg-Stiftung)
Inhaber der Stiftung ThGoßmann


Lageplan und Geschichte des Steinbruchs

Basaltabbau ca. 1960-2015
jahrzehntelang lauter Steinbrecher; 1km2 sehr laut, 10km2 laut
Renaturierung: Ende der Erdarbeiten 2018 (5ha forsttaugliche Erde aufgetragen, hoher pH-Wert, verdichtet), vorher jahrzehntelang 10ha Hänge gestaltet.


bisherige Leistung der Stiftung:
2017-2020 Faktenstudium, unteres Stockwerk 1/4ha wertvolles Kalkfeuchtgebiet angelegt (vorhandenes Feuchtgebiet war bei Renaturierung halb zugeschüttet worden, mit 2 kleinen stinkenden Tümpeln; Wasserpegel 1m erhöht entsprechend dem Erdauftrag im unteren Stockwerk, dadurch Gewässer mit Durchfluss – 2000m2 Quellteiche)
2020 höhergelegter Weg von schwerem Gerät befahren, ausgebessert incl. Bodenströmung; 100t zusätzlich auf Dammgebiet zur Sicherung; von Oberförster vor Ort gelobt
5stellige Vorleistungen ohne Bezahlung


Planung:
Betreuung Feuchtgebiet ausbauen(Ökologie/Chemie/Touristen)
Planungsstreit Mündungsdelta Neue Drusel in Drusel (5 Behörden)
2 1EU-Jobber, 1Tag/W für Forstamt, dafür was schriftliches statt nur Tolerierung
Bodenbearbeitung mit Indianererde, Testflächen, kleine E-Maschinen


Pflanzen/Tiere:
Hohe Biodiversität, dutzende Amphibien und Greifvögelarten, viele Ökonischen,
Wolf, Luchs, Uhu, Rötelfalke, Ringelnatter, Fuchs, Hase, Gebirgs+Bachstelze, Libellen etc etc, alles auf 1ha anzutreffen. Einziges Kalkfeuchtgebiet in weitem Umkreis, überall pH unter 4 und keine Chance auf ökologische Stickstoffverwertung.

weitere Fotos http://SteinbruchDruseltal.de/

Website des Stadtteils Bad Wilhelmshöhe  http://www.kassel-wilhelmshoehe.de/kur.html#02

Indianererde (TerraPreta, höchste Stufe der Humuserde) http://SteinbruchDruseltal.de/


beteiligte Behörden:
Bergamt:Hat nichts dagegen, wenn ich mit dem Pächter zusammenarbeite, aber das nützt nichts ohne Genehmigung vom Forstamt. Klippensicherheit und Sperrpflanzungen werden noch jahrzehntelang beobachtet. Ca. 15-25% der Todeszonen habe ich gesichert, der Rest geht auch ohne Bagger. Einige Steine im Steinbruch wurden missbraucht, um damit ca. 15Grillstellen zu bauen. Der Förster meinte, der Pächter muss mit dem Bagger 1km durch das Gelände fahren, um einige Steine den Hang runterzuwerfen, um den Missbrauch an einer Stelle zu erschweren. Er meinte auch, die Forstarbeit ist ökologisch.
Forstämter: Ein Förster meinte, er begrüßt meine Bodenforschung und eine Genehmigung sei kein Problem. Der andere meinte, Humus ist schlecht für den Wald, weil dadurch kommen nur Brombeeren. Die Zentrale meinte, es soll alles so bleiben wie es ist, keine Genehmigung (2017).
Der neue zuständige Oberförster meinte ich störe nicht, da solle sowieso ein “Feuchtgebiet“ hin (2018). 2020 meinte er “ist ja doch noch ganz gut geworden“ (nicht-schriftlich).
Gebiet geht ca. dieses Jahr von Bergamt an Forstamt.
Der Renaturierungsplan ist ökologisch lt. Förster. Gegenbeispiele: Anfang der 1980er lief eine Reportage im NDR über einen Uhu, der von der Renaturierung vertrieben wurde, weil er im Plan nicht vorgesehen war und Flexibilität fehlte. Ca. 20Jahre später wurde lt.NaBu eine wertvolle Bienenfresserkolonie zerstört (nicht im Plan vorgesehen). Und jetzt wird das einzige Kalkfeuchtgebiet in weitem Umkreis schwer beschädigt durch Straßenanbindung und geduldete Sabotage. Das sind schon 3 Beispiele aus 4Jahrzehnten, das reicht mir bald.
Regierungspräsidium: Auch irgendwie zuständig
Stadtverwaltung: Hat gerade eine Straßenbahnlinie beschlossen, Haltestelle direkt am Eingang (roter Punkt oben), dadurch weitere Planungsverzögerung.
Weltkulturerbe: Auf anderer Straßenseite, viele Touristen.
Militär: Atomminen in 3km Entfernung zugegeben, die Raketen wurden noch nicht erwähnt, Restanlagen evtl vorhanden. Falls der 800kg-Metalldeckel auf einem verdächtigen Betonschacht noch da ist (unter 100t Felsen, kein Problem für Reaktivierung), sehe ich mal rein, und ein Geigerzähler ist auch fällig. (Fulda Gap) (“Stay behind”, NSU, u.a.)


Planungsstreit:
Lt. meiner Feststellung muss der Rekultivierungsplan abgeändert werden: Erdwall am Eingang und Absetzbecken belassen, ich baue ein Mündungsdelta neben die Straßenbahnhaltestelle anstelle eines Hauptforstwegs (nur Fußgänger). Das Feuchtgebiet ist unter Schutz zu stellen, und meine Betreuung. Die Bodenforschung muss erlaubt werden.
RP reagiert nicht, dann wurde einer erschossen. Eine Reaktion soll erzwungen werden.

 

letzte Aktualisierung 4.7.20

 

weitere interessante Gebiete:
Kohlenstoffproduktion: Oasenbauverein http
Quantenphysik: zeitliche Verschränkung http
TG Juli20

 

Bitte um Spenden für Material, Überwachungstechnik.
Nach schriftlicher Genehmigung vom Forstamt größere Spenden möglich (Pilotprojekt für Waldbodenverbesserung).

Thomas Goßmann
IBAN DE74 5209 0000 0000 8592 06
Verwendungszweck “Sachspende Naturschutz“

Tel. 0561 573152
thg1@alice.de

Anlass für diese Site: Am 4.7.20 Touristen vor Ort, wollten evtl spenden, Site versprochen.