Baustelle Teil

Spritzschäden Baustelle

10.9.19

Erster deutscher TerraPreta-Wald, 3m² (Indianererde).
Mir ist kein anderer Fall bekannt, wo Wald auf derartig hohen Mengen Holzkohle wächst. Für die enormen Mengen braucht man schnell einen internationalen Oasenbauverein, so viel Holzkohle gibt’s sonst nicht.
Die Kombination von Blausteinerde (ungefähr schwerste Erde der Welt), Holzkohle und Biodiversität ergibt die ungefähr beste Erde der Welt, da hat ein Forstamt nicht zu stören.

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Erlen-Naturverjüngung an Ufer Alter 6 Wochen,
Rekordwachstum durch gelockerte Rekultivierungserde („Blausteinerde“ aus Basalt 50% Schotter, 20% Splitt, 10% Mehl, und 20% schwerer Lehm mit wenig Humus) und Durchfluss von Ca,N-reichem Quellwasser. (fast schon Hydrokultur). Alter der selbstgewachsenen Vegetation 9Monate (vorher nichts). 5cm Holzkohle in so einer Fläche (Aktivkohle, Indianererde) brächten eine enorme Biofilterwirkung. Die Erlen können im Herbst grün gehäckselt werden, als Dünger für den Öko-Landbau. (N-,P-, CO2-Senke).

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Rötelfalke gesichtet: 30.7.19 Richtung Süden, mehrere km im Steinbruch geflogen (gesegelt). Unwahrscheinlich, aber möglich. 1 weitere unbewiesene Zeugenaussage in NRW. (Im Fall Goldschakal in Thüringen wurden solche Aussagen jetzt bewiesen.)

Bild aus Internet:                                                       gesehenes Tier (Fotomontage):

Ich hätte noch versuchen können, die Kamera auszupacken, aber da hätte man nicht viel gesehen, und vielleicht hätte es ihn gestört, so dass die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass er wiederkommt. Außerdem hätte ich vielleicht einen Uhu-Ruf tätigen sollen, als Warnung. Immerhin hat der schon einen Turmfalken gefressen. (Der soll lieber Wildschweine fangen. Wenn jemand es bezahlt, könnte ich versuchen, ein Wildschwein ans Nest zu bringen, nachdem ich dies durch Rufen mit den Eltern abgestimmt habe. Usw.. Ein teurer, mühsamer, unwahrscheinlicher Versuch.)

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Glyphosat: Ich lernte das Mittel vor wenigen Jahren kennen. Vorher kannte ich aus eigener Erfahrung nur Paraquat, und fand es daher eher enttäuschend. Aber mir war klar, dass es eine Wirkung haben muss, sonst würde es nicht gekauft. Ich beobachtete daher den heimtückischen Verlauf über einige Tage. Das gleiche Bild bot die Bergpark-Rasenfläche (Foto oben). (Das Forstamt hatte Gl. gegen Herkulesstaude gespritzt und war daher verdächtig). Ein Oberförster meinte zu den Fotos, das gibt’s überhaupt nicht und ich verwechsle das mit Dürreschäden. Vielleicht kann er das jetzt besser einschätzen.

runder Grashalm mit tödlicher Glyphosat-Dosis